Die Friseurbranche im Wandel – Zeit für ein neues Modell!!!

Der Druck auf klassische Salons wächst

Geschlossene Friseurbetriebe: Viele Friseure sehen sich heute hohen Fixkosten, starre Mietverträge und steigenden Anforderungen gegenüber – manche müssen sogar aufgeben.

Unsicherheit bei Selbstständigen: Wer sich selbstständig machen will, steht oft vor einer hohen finanziellen Hürde: Salonmiete, Equipment, Personal – das alles kostet viel Kapital.

Beobachtung zeigt: Unsere Branche braucht neue Perspektiven – nicht mehr „Füße stillhalten“, sondern zusammenkommen, austauschen und umgestalten.

Die Lösung: Beauty-Coworking-Spaces - Lobby

Was, wenn Friseurinnen und Friseure statt eines eigenen Salons einfach flexibel Arbeitsplätze in Coworking‑Modellen nutzen könnten? Genau das ist das Konzept hinter Beauty‑Coworking‑Spaces:

Kein klassischer Friseur-Beauty‑Salon

Anders als traditionelle Salons, bei denen jemand die gesamte Infrastruktur alleine stemmen muss, bieten Coworking‑Spaces professionell ausgestattete Arbeitsplätze, die geteilt werden.

Kein klassisches Studiomiet-Modell

Es geht nicht um langfristige Mietverträge, sondern um flexible Miet- oder Abonnementmodelle: stundenweise, tagesweise, halbtags, feste Mitgliedschaft – je nach Bedarf.

Maximale Flexibilität & Unabhängigkeit

Du entscheidest: Wann und wie oft du arbeiten willst. Kein Mindestumsatz. Keine Pflichtmiete. Ideal für Selbstständige, Einsteiger, Eltern in Teilzeit oder Kreative im Wandel.

Warum Beauty-Coworking-Spaces so relevant sind

Die Friseurbranche “steht mit dem Rücken zur Wand” – 30% Schwarzarbeit, 20 % Kleinunternehmer, die keine Steuer Zahlen, hohe Kosten, Unsicherheit, veränderte Arbeitsmodelle. Aber genau deshalb braucht sie jetzt eine Lobby für flexible Coworking-Strukturen, in der Solidarität, Ressourcenverteilung und Kreativität im Vordergrund stehen.

Beauty-Coworking-Spaces bieten:

kein klassisches Salonmodell

keine feste Studiomiete

dafür maximale Flexibilität, unabhängige Selbstständigkeit und professionelle Ausstattung

und vor allem: eine starke Community, die zusammenarbeitet, statt getrennt zu kämpfen.

In Deutschland gibt es bereits vielversprechende Beispiele (Bäm, Dollea , GTCowork, Salon36, Verve, Nicnoa, Leclub, Luma ), die zeigen, wie dieses Modell funktioniert.

Zukunft feiern: Dieses Modell ist nicht nur eine Antwort auf die Krise – es ist die Zukunft der Beauty-Branche.

Wir Ermutigen Kolleg:innen, sich zusammenzuschließen, Ideen zu teilen und Coworking als praktikable Alternative zum klassischen Salon zu fördern. Wer ist zum Summit Coworking im 2026 mitdabei?!

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Ein inspirierender Tag: L’Oréal-Schulung im Großes Theater Coworking

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